Jakob Lipp hat 4,93 von 5 Sternen 112 Bewertungen auf ProvenExpert.com Buchpräsentation über den Dächern von München!
Buchpräsentation mit German Mittelstand mein Buch "Kommunikative Kompetenz" vorgestellt.
11. Mai 2021

Buchpräsentation über den Dächern von München!

by root in Allgemein
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Heute Abend ging es zur Buchpräsentation für mich in die bayerische Landeshauptstadt nach München ins wunderbare Hotel The Westin Grand München https://www.marriott.com/de/hotels/mucwi-the-westin-grand-munich/overview/.

Werner Theiner von German Mittelstand e.V. hatte mich eingeladen, im Rahmen eines virtuellen Events mein neues Buch „Kommunikative Kompetenz: 36 Mentalistenkniffe für Führungskräfte“ (erschienen im renommierten Campus Verlag) vorzustellen.

Dieser Einladung bin ich natürlich gerne gefolgt und ich hatte eine exklusive Location, nämlich die Räumlichkeiten des Westin Club in der 23. Etage mit eindrucksvollem Blick auf die Stadt und die Berge. Wow, ich war sowas von sprachlos diese fantastische Atmosphäre für mein neues Buch. Es war eine  fantastische Location, schöner hätte ich es mir nicht erträumt.

Gemeinsam mit Networking Experte Werner Theiner, Stv. Vorsitzender German Mittelstand e.V., habe ich über einige Kapitel gesprochen: darunter auch eins meiner Lieblingskapitel „Führung oder Tanzen mit Worten“.

Hier ein kurzer Auszug aus meiner Lesung zur Buchpräsentation

„Führung oder Tanzen mit Worten“: Jetzt könnte man denken, dass der Mensch, der sich führen lässt, dem Führenden vollkommen ausgeliefert ist. Das kann tatsächlich passieren, wie frühere oder jüngere Beispiele aus der Geschichte zeigen. Blindes Folgen ist hier aber nicht gemeint. Denn das ist bedenklich und mitunter gefährlich.
Man muss genau zwischen Steuern und Führen unterscheiden.
Führen und sich führen lassen muss immer Hand in Hand geschehen. Beide Parteien müssen dafür bereit sein. Es gehört Vertrauen dazu, sich führen zu lassen.
Doch noch einmal zurück zu »blind«. Das Gegenteil von blindem Folgen ist logischerweise Folgen mit offenen Augen. Nur wenn ich die Person genau betrachte, kann ich mir ein Bild von ihr machen. Nur wenn ich mir ein Bild machen kann, kann ich Vertrauen aufbauen. Vertrauen aufbauen heißt, die Person kennenzulernen, ihre Kompetenzen, ihre Erfahrung, ihre Motivation, ihren Charakter, ihre Kritikfähigkeit und mehr. Die Menschen, mit denen ich die Bühne geteilt habe, haben mir nahezu immer vertraut, weil ihnen meine Kompetenz und Erfahrung als Mentalist bekannt war. Intuitiv wussten sie, dass ich keine bösen Absichten hegte. Das hat nichts mit blindem Vertrauen zu tun. Wer blind ist, hinterfragt nicht
und stellt nicht in Frage. Ein Führer, der die Gefühle der Menschen vollkommen kontrolliert, führt nicht, er steuert die Menschen durch Manipulation ihrer Emotion.

Viele spannende Gespräche folgten und ein sehr schöner Abend, den ich nie vergessen werde.

Danke lieber Werner!

Falls auch Sie das neue Buch lesen und die Skills der nonverbalen Kommunikation erlernen möchten: https://jakoblipp.com/autor/


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